Teamgeist - Prozesse zur Teamentwicklung

Teams gestalten
Teamarbeit wird viel beschworen. Teams gestalten die Unternehmenszukunft als Führungsteams, Projektteams, Qualitäts-Teams, Serviceteams ...
Teams brauchen ein Ziel
Was macht ein Team zum Team? Natürlich: zunächst ein gemeinsames Ziel, sonst ist es lediglich eine Arbeitsgruppe.
Teamarbeit heißt Zusammenwirken
Echte, lebendige Teamarbeit, die erfahrungsgemäß nicht angeordnet werden kann, ist darüber hinaus eine eigenständige Qualität des Zusammenwirkens.



Teamarbeit braucht menschliche Qualitäten
Über das Training von bedarfsgerechten Team-Skills hinaus haben wir uns deshalb in den letzten Jahren immer stärker der Entwicklung der zutiefst menschlichen Qualitäten im Denken, Fühlen und Handeln der Mitglieder von Teams gewidmet, welche die eigentliche Basis von Teamerfolgen ausmachen.
Wertschätzung und Vertrauen bilden die Basis
Die Basis bildet gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung der Teammitglieder füreinander. Grundlage dafür ist die Bereitschaft aufeinander einzugehen und die Entwicklung von echtem Verstehen. Dazu bearbeiten wir mit den Teams evtl. vorhandene vorschnelle Urteile über andere Teammitglieder, die doch sehr oft nur auf eigenen Projektionen beruhen. Wir ermutigen die Teammitglieder ihre persönlichen selbstbegrenzenden Denkprogramme und Verhaltensmuster bewußt zu machen und aufzulösen und ihnen so die Macht als Störfaktoren für das tägliche Zusammenwirken zu entziehen.
Selbstreflexion und Team-Feedback schaffen Zugang zu Resourcen
Durch Selbstreflexion und intensives Zweier- und Team-Feedback und die gemeinsame Analyse aufgetretener Konflikte gewinnen die Teammitglieder ganz natürlich wieder den Zugang zu den Resourcen von Selbst- und Teamvertrauen sowie Wertschätzung und Mitgefühl für sich selbst und die anderen. Darüber hinaus bildet die Stärkung weiterer essentieller Qualitäten wie Selbstwertgefühl, echte Stärke, Wahrhaftigkeit und Klarheit als persönliche Voraussetzungen gelingender Teamarbeit einen wichtigen Fokus im Teamtraining.



Die Systemische Ordnung beachten
Eine wichtige Rolle für den Erfolg eines Teams spielt außerdem seine systemische Einbindung ins Unternehmen und die Beachtung systemischer Ordnungsprinzipien im Team. Die Frage der Zugehörigkeit zum Team ist zu klären. Neben der offiziellen Hierarchie ist die Rangfolge nach Erfahrung, Tüchtigkeit, Engagement und Sozialkompetenz zu beachten. Die Bindung der Teammitglieder, entstanden nach Alter, Teamzugehörigkeit und dem Grad gegenseitiger Verpflichtung ist zu respektieren.
Respektierung der Ordnung bewirkt Frieden im Team
Bei Verletzung von Ordnungsprinzipien ist möglichst ein Ausgleich zu schaffen durch Aufmerksamkeit, die Gestaltung der Vergütung, Privilegien und ausgeglichenes Geben und Nehmen. Die Klärung und Respektierung der systemischen Ordnung bewirkt erfahrungsgemäß Frieden im Team.
Basis für Gemeinsames Handeln
Wenn die persönlichen Stärken der Teammitglieder erkannt werden und in den verschiedenen Teamrollen angemessen zur Geltung kommen, finden die Einzelnen leichter ihren Platz . Dann fällt es dem Team erfahrungsgemäß sehr viel leichter, schnell, klar und selbständig Grundsätze für gemeinsames Handeln zu entwickeln, zielorientierte Absprachen für die Zusammenarbeit zu treffen und Projekte zum Erfolg zu führen.
Die gemeinsame Vision bewirkt Engagement
Auf diesem Nährboden kann auch eine gemeinsame Vision des Teams wachsen, der Motor für echtes Engagement, das über die blosse Bereitschaft zur Mitwirkung hinausgeht.
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Therapeut und Fragen
Ernst Schulze Bremer Telefon: (0551) 21091 oder Kontakt

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